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Analysten aus den USA stellen klar, dass der Einsatz von Casio-Uhren von Al-Qaida darauf zurückzuführen ist, dass seine Genauigkeit "an Perfektion grenzt"

Seit es durchgesickert ist, haben Tintenfässer geregnet, dass die meistgesuchten Terroristen der Welt Casio-Uhren als Zeitmesser für ihre Bomben benutzten. Tatsächlich war es für viele Jahre ein identifizierendes Symbol für die US-Behörden, dass ihr Träger ein Terrorist war: nur durch das Tragen einer F-91W und wenn sie vor allem aus islamischen Ländern stammten, hatten Sie viele Stimmzettel für die Einreise nach Guantánamo. Aber jetzt gibt es Neuigkeiten über dieses ganze heikle Thema: einerseits eine offizielle Antwort von Casio, die sicherstellt (dass es nicht weniger sein könnte), dass sie nie mit Al-Qaida kollaboriert haben. Die andere, Teil des Fachpersonals aus den USA, verdeutlicht, dass all dies auf die Technologie des japanischen Herstellers zurückzuführen ist: billige, aber nahezu perfekte Uhren. In der Tat erwähnt der Analyst Doug Davids wörtlich, dass "

Konkret gibt dieser Analyst an, dass seine Uhren, obwohl sie billig sind, "fast perfekt funktionieren und nicht nur gut, sondern auch elegant sind", und fügen hinzu: "Das ist nicht Casios Schuld, die hat die Verantwortung, das Beste für ihre Kunden zu bieten und einfach sicherzustellen, dass ihre Uhren so gut wie möglich sind. "

Tatsächlich ist die Genauigkeit so, dass Al-Qaida nach einigen Quellen irgendwann mit Geldgeldern zu einem Mitglied von Casios riesiger Vertriebskette erpressen könnte, um ihnen riesige Mengen an Modellen zur Verfügung zu stellen F-91W und A-159 . Die Uhren waren das Geschenk, das die Aktivisten nach ihrer Ausbildung in den Lernzentren der Terroristen erhielten.

Dies führte dazu, dass sie von den Vereinigten Staaten begannen, über die Situation Rechenschaft abzulegen. Ein Regierungsinformant sagte es so: "Ein gemeinsamer Nenner waren insbesondere die Modelle Casio F-91W und A-159W, die ein Indikator für die Bildung von Al-Qaida sind, da sie Abschlussgeschenke waren. Für diejenigen, die die Bombenbaukurse in Afghanistan absolvierten, wurde uns klar, dass die meisten der Verdächtigen diese Uhren trugen, also war es ein eindeutiger Identifikator. "

Casio macht jetzt all dies durch, und in einem der wenigen Fälle, in denen das japanische Unternehmen auf diese Angelegenheit Bezug nimmt, erklärte ein Sprecher der Marke: "Wir haben keine Beziehung jetzt oder nie mit terroristischen Kräften. Es ist eine der meistverkauften Marken für digitale Uhren auf der ganzen Welt und es ist sehr wahrscheinlich, dass diese Personen diese Uhren einfach gekauft haben. Casio hat es nicht getan, noch wird es den Terrorismus unterstützen. " Darüber hinaus bestätigen sie zum ersten Mal, dass sie in diesem gesamten Projekt mit der US-Regierung zusammenarbeiten: "Wir untersuchen derzeit unsere Lieferanten und andere Großeinkäufe, um auf diese Probleme und Bedenken reagieren zu können. mit der US-Regierung zu arbeiten, und ihnen auf bestmögliche Weise zu helfen. Casio ist seit über 50 Jahren einer der führenden Hersteller von Unterhaltungselektronik und wir lehnen jegliche Form der Verbindung mit diesen Personen und Organisationen ab. "

Auch Doug Davids entlastet Casio von dieser ganzen Problematik: "Das ist etwas schwierig für ein Unternehmen wie Casio" - erklärt er. "Wenn irgendwo in der Vertriebskette beschlossen wird, mit Al-Qaida zusammenzuarbeiten, um Profit zu machen, ist das nicht wirklich die Schuld des Unternehmens." Ein Unternehmen, das so groß ist wie Casio, kann nicht umfassend kontrollieren, was jeder von ihnen tut. Verkäufer, das Geschäft funktioniert einfach nicht so, aber leider waren sie in diese ganze Sache involviert. "

Übrigens, dank Casios strenger Kontrolle über seine Distributoren (es ist sehr schwer zu verfolgen, wo die letzte Uhr unter seinen Maremgnum der Distributoren ist), haben Terroristen Casio Uhren längst nicht mehr benutzt. Zumindest als "Identitätssignal"